Eine intensive Tierkommunikation

Die außergewöhnliche Beziehung zu einem Pferd namens „Bassara“

Bassara lernte ich „per Fellanalyse kennen“. Sie war schon eine ältere Stute mit einigen Wehwehchen. Die kinesiologische Fellanalyse sollte Klarheit bringen, ob es noch ein lebenswertes Leben für die Stute sei.
Nun durchlief die „Dame“ eine kinesiologische Testung und ich „steckte“ sie noch in die Radionik-Systemanalyse. Die Ergebnisse wurden intensiv mit der Besitzerin besprochen. Da die Testung gut ausgefallen war, erörterte ich die Heilimpulse. Bassara wurde nun regelmäßig über die Radionik-Therapie besendet und die Besitzerin setzte in die medizinische Richtung Impulse ab.

Die Tierkommunikation brachte Klarheit

So ganz zufrieden schien die Stute dennoch nicht zu sein. Körperlich ging es ihr zwar schnell besser. Schulmedizin und Naturheilkunde/ energetisches Arbeiten wurde sehr gut angenommen. Aber emotional war das Pferd nicht gut drauf. Was konnten wir noch tun um noch mehr Klarheit im System zu finden? Ich schlug eine Tierkommunikation vor. Die Zustimmung der Besitzerin wurde eingeholt und ich konnte los legen.
Ich hörte der Stute zu und beobachtete sie in der Tierkommunikation genau. Wie sie da stand, welche Körperteile klar zu sehen waren und so weiter.

Bassara war eine lustige, ja fast verrückte Persönlichkeit. Sie kasperte herum und versuchte somit ihre körperlichen Schwächen vor mir zu verstecken. Sie war recht instabil im Stand. Die Hinterhand schwach bemuskelt und sie kam schnell ins Wanken. Kurz gesagt, die Gefahr bestand, dass sie einfach umfallen könnte. Für ein Pferd mit schwacher Hinterhandmuskulatur eine sehr schlechte Prognose. Die Besitzerin bestellte eine Osteopathin ein, die dem Pferd zusätzlich wichtige Impulse eingab. Nun arbeiten wir vor Ort mit Osteopathie, Schulmedizin, Physiotherapie und ich weiterhin energetisch; inklusive regelmäßiger Tierkommunikationen. Ich fing an ein enormes Vertrauensverhältnis zu ihr aufzubauen und merkte, dass es der Stute, aber auch mir „gut tat“. Ich besprach das mit der Anna, der Besitzerin und meinte, das dies eigentlich nicht üblich sei, eine so intensive Bindung aufzubauen. Die Besitzerin hatte damit kein Problem und meinte, dass Bassara alle Menschen in ihren Bann zieht, die sich intensiv mit ihr beschäftigen.

Anna musste in die Schmerzklinik, wer betreut Bassara?

Der Stute ging es immer besser. Das freute natürlich alle Beteiligten. Dann kam die Nachricht, dass die Besitzerin Anna für eine gewisse Zeit in eine Schmerzklinik gehen musste. Was jetzt? Die Besitzerin hatte zwar nette und liebe Betreuerinnen vor Ort, aber hier war niemand so nah dran, dass es einer merken würde, wenn es der Stute vom Stand- und Gangbild schlechter ging.
Kein Problem. Auch für solche Situationen sind Tierkommunikationen sehr gut geeignet. Man kann dem Tier Veränderungen mitteilen und Lösungen finden.
Bassara hörte mir sehr gespannt zu, meinte dann allerdings, dass es doch nicht nötig sei, dass Anna in eine Klinik ginge. Sie könnte Anna perfekt vor Ort betreuen. Man müsste halt einfach nur fragen. Da war ich sprachlos. Wie sollte ich dem Pferd erklären, dass sie jetzt nicht in Annas Wohnung passte und sie auch Anna nicht mit den notwendigen Medikamenten versorgen konnte?! Ich wollte die Stute nicht verletzen, weil wir doch so gut voran kamen. Also lautete der Deal: Anna geht in die Klinik und ich sollte jeden Abend bei ihr, der Stute, vorbei schauen und eine Tierkommunikation starten. Ich sollte dann von Anna berichten, wie es ihr geht – im Gegenzug gab Bassara Impulse, wie es ihr geht. Ich ließ mich auf den Deal ein!
Es lief super. Die Tierkommunikationen mit Bassara waren sehr intensiv. Ich merkte relativ schnell, wie ich energetisch helfen konnte. Manchmal merkte die Stute, dass es mir nicht gut ging. (Ja auch die Inka hat ihre körperlichen Wehwehchen). Bassara fing auf einmal an mir Ratschläge zu geben – im Gegenzug gab sie wieder etwas von sich Preis. Eine verrückte Tierkommunikation. Aber es funktionierte.
Anna wurde aus der Klinik entlassen und somit endete mein Job „Tierkommunikation mit einem Pferd“ – dachte ich jedenfalls.

Eine Wendung, die ich nicht erwartet hatte

Die Verbindung zu Bassara blieb. Ich hatte mich an alle Regeln der Tierkommunikation gehalten, aber ich schaute weiterhin jeden Abend bei der Stute vorbei, um nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Ich kann Euch nicht sagen warum. Eines Nachts wurde ich völlig erschrocken wach. Ich hatte die Stute im Kopf, dass diese im Stall umgefallen war. Sie konnte alleine nicht mehr aufstehen und auch jede Hilfe kam zu spät. Ich klinkte mich kurz ein und alles war gut. Auch keine Nachricht von Anna auf meinem Handy. Nichts. Alles okay – das war gegen vier Uhr morgens. Ich verdrängte dieses Erlebnis und bildete mir ein, dass es ein böser Traum gewesen sei.
Ich erzählte Anna nichts von meinem Erlebnis am nächsten Tag. Die nächste Nacht folgte und ich wurde wieder um vier Uhr wach und sah, dass mein Handy leuchtete. Es war Anna. Ich ging dran und Anna war total aufgelöst. Sie könne Bassara in der Überwachungskamera nicht sehen und vom Stall habe man angerufen, dass sie Bassara wiehern hörten. Ich sagte Anna, dass ich sofort eine Tierkommunikation starten würde und sie mich auf dem Laufenden halten sollte. Ich startete meine Tierkommunikation. Ich sah Bassara im Stall liegen und sie kam nicht hoch. Ich versuchte ihr energetisch zu helfen. Es ging nicht. Ich holte mir alle Hilfe, die ich energetisch bekommen konnte.

Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären, die muss man fühlen um zu (er)leben.

Um 8.00 Uhr wurde ich wieder wach. Mein Handy hatte gebimmelt. Anna konnte mich nicht erreichen. Und dann las ich Annas Nachricht: „Bassara ist nicht mehr da. Sie ist ganz friedlich gegangen.“ Man hatte mich da rausgenommen! Anna sollte die Entscheidung alleine treffen – Bassara gehen zu lassen! Ich war fertig. Ich hatte Bassaras Tod nur 24 Stunden vorher gesehen und gefühlt und dann nimmt man mich da einfach raus aus der Nummer?
Ja, irgendwie schon- es gehörte dazu. Ich sollte lernen, dass man nur bis zu einem gewissen Punkt dazu gehört. Verliere nicht den Fokus. Bleib auf deinem Weg. Nicht abbiegen!

Vielen lieben Dank Bassara. Du hast mir meinen Weg gezeigt und was ich kann! Pass auf Dich auf! Man sieht sich im Leben ja bekanntlich immer zweimal. Ich bin gespannt wo ich Dich wiedersehen werde.
„Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären, die muss man fühlen um zu (er)leben.“

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